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Edelsteine

Edelsteine

Edelstein ist der zusammenfassende Oberbegriff für verschiedene Gesteine und Mineralien, welche hauptsächlich für die Herstellung von Schmuck und Kunstobjekten verwendet werden.

Wie werden Edelsteine definiert?

Eine genaue Definition der Kriterien, die Minerale und Gesteine zu Edelsteinen machen, gibt es direkt nicht. Allerdings hat sich über die Jahrhunderte eingebürgert, dass Gesteine und Mineralien als Edelsteine gelten, sobald sie drei Merkmale erfüllen:

  • Sie müssen über eine eigene Transparenz verfügen
  • Deren Härtegrad muss über Sieben auf der Mohs-Skala liegen
  • Der Stein muss selten sein

Zu den bekanntesten Edelsteinen gehören Topase, Smaragde, Rubine und Saphire. Ja selbst der Diamant, obwohl es sich hierbei um eine Modifikation von Kohlenstoff handelt, wird zu den Edelsteinen gezählt.

Was macht Edelsteine erst so wertvoll?

Frisch abgebaute Edelsteine haben bereits einen gewissen Wert, werden aber erst so richtig wertvoll nach dem Sie entsprechend geschliffen wurden. Erst durch den Schliff, kommt es zur gewünschten  Lichtbrechung an der Oberfläche des Edelsteins, wodurch der Stein glitzert und funkelt. Zur Veredelung eines Edelsteins stehen jeweils verschiedene Techniken zur Verfügung, die den jeweiligen Charakter des Steins und natürlich des zu veredelnden Schmuckstücks erst richtig zur Geltung bringen.