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Nickel - Herkunft, Vorkommen und Beschaffenheit

NickelHeutzutage kennen wir Nickel eigentlich nur als chemisches Element aus dem Periodensystem in der Schule.
Nickel kommt in der Erdkruste vor und wird somit, z.B. in Minen, beim Mineralienabbau gewonnen. Ganz so einfach, wie sich das anhört, ist es allerdings nicht: Nickel kommt nicht allein daher, sondern meistens in fester Verbindung mit anderen Mineralien, nämlich Kupfer, Eisen und anderen ähnlichen Metallen. Zur Gewinnung von reinem Nickel muss das Erz also erst in seine einzelnen Bestandteile zerlegt werden.
In seiner konzentrierten Form hat Nickel eine silbrig-weiße Farbe. Nickel ist schmiedbar und durch seine Beschaffenheit insgesamt sehr flexibel - d.h., er lässt sich bis zu einem hohen Grad biegen, bevor es zu einem Bruch kommt.

Nickel - Verpönt und trotzdem unverzichtbar

Nickel zählt zu den Spurenelementen und kommt daher in unserem Körper vor. Damit besteht ein Tagesbedarf an Nickel, um unseren Kohlehydrat-Stoffwechsel am Laufen zu halten.
Im Normalfall nehmen wir die nötige Menge Nickel über alltägliche Nahrungsmittel zu uns, ohne es überhaupt zu registrieren - da Nickel im Erdboden vorkommt, findet er seinen Weg unweigerlich in unsere Nahrung, die wir landwirtschaftlich anbauen.
Verpönt ist Nickel deshalb, weil er in seiner ursprünglichen Form über direkten Hautkontakt manchmal Allergien auslösen kann.

Nickel - Auf die richtige Dosis kommt es an

In unserer entwickelten Gesellschaft haben wir das Bewusstsein für einen gesunden und ausgewogenen Körperhaushalt teilweise verloren. Da wir nicht einmal wahrnehmen, dass wir regelmäßig Nickel zu uns nehmen, kommt ein Mangel an diesem auch nur selten vor. Das stellt uns jedoch gleichzeitig vor das Problem, dass wir vielleicht auch nicht erkennen, wenn unser Körper unterversorgt ist.
Es kann insbesondere dann zu einer Unterversorgung an Nickel kommen, wenn eine allgemein eingeschränkte Nahrungsaufnahme vorliegt.

Nehmen wir also die Personengruppen, die davon betroffen sein könnten: Ältere oder erkrankte Menschen. Was wir gerne einfach auf das fortgeschrittene Alter schieben, könnte ebenso gut ein Zeichen von Nickelmangel sein, z.B.: Konzentrationsschwäche, Verdauungsbeschwerden bis hin zu Herzschwäche oder Atembeschwerden.
Bei einem Nickelmangel läuft der Schadstoffabbau im Körper verlangsamt ab, d.h., der ganze Stoffwechsel wirkt beeinträchtigt.

Machen Sie keine waghalsigen Experimente mit Ernährungsumstellungs-Versuchen oder einem gezielten Nickel-Konsum. Wählen Sie Nickel als Schmuckstein!
Seine silber-weiße Farbe macht nicht nur optisch etwas her, Sie werden außerdem merken, wie sich das Tragen auf der Haut allmählich auf Ihren gesamten Körperhaushalt auswirkt. Allgemeine gesundheitliche Beschwerden werden sich lindern und Sie werden sich ausgeglichener, konzentrierter und gestärkter fühlen.