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Der Prehnit - Ein General gab ihm den Namen

PrehnitDer Prehnit wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts von dem holländischen General Prehn am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika entdeckt. Folglich erhielt die Neuentdeckung auch seinen Namen, nämlich "Prehnit". Bis dato kannte man ihn in Europa nur in sehr kleinen unscheinbaren Kristallen. Später fanden Auswanderer den Prehnit auch in Australien. Dort schätzten ihn die Ureinwohner bereits seit Langem als Heilstein. Sie nannten diese kopfgroßen, leuchtend grünen Steine "Lebenssteine", welche aus dem Herzen der Erde entsprangen.

Prehnit Mineralogie

Geologisch handelt es sich bei dem Prehnit um ein Calzium-Aluminium-Silikat mit einer Härte von 6 bis 6,5. Der Stein kann von farblos, milchig Weiß, über Gelb bis zu durchscheinendem kräftigem Grün variieren. Inzwischen sind die Lagerstätten weitestgehend ausgebeutet oder liegen in den Reservaten der Aborigines. Nur in China findet man noch größere, abbauwürdige Fundorte, so dass sich die Kugeln oder Drusen zu Handschmeichlern bzw. Schmucksteinen verarbeiten lassen.

Lieben Sie (Edel)Steine?

Diese Frage lässt sich von den meisten Menschen schnell mit "Ja" beantworten. Haben Sie nicht schon einmal während einer Wanderung einen besonders schön gezeichneten Kieselstein mit nach hause genommen oder sich über einen "Hühnergott" gefreut, den Sie bei einem Strandspaziergang fanden? Waren Sie nicht begeistert, wenn Sie auf einem alpinen Geröllfeld einen Glimmer fanden? Seit Menschengedenken fasziniert das Reich der Mineralien immer wieder und das bis zum heutigen Tag.

Prehnit - Ein kräftiger Schutzstein für den Körper

Das Wesen der Steinheilkunde beruht auf traditioneller volksheilkundlicher Überlieferung. Es gibt keine wissenschaftlichen "Beweise", dass das Auflegen von Mineralien körperliche Befindlichkeiten heilt und trotzdem glauben die Menschen bis heute daran, dass die chemische Zusammensetzung von Mineralien eine Wirkung auf Körper, Seele und Geist hat.

"Wer heilt hat recht"

Dieser Spruch gilt auch für den Prehnit, wobei hier besonders der grüne Prehnit hervorgehoben werden soll.
Man schreibt ihm eine aktivierende Wirkung auf Blase und Niere zu. Er soll diese Organe kräftigen und bei ihrer Ausscheidungsarbeit unterstützen.
Man sagt ihn ferner eine stoffwechselfördernde, entgiftenden Wirkung nach, wobei er besonders den Fettstoffwechsel anregt.

Haben Sie Probleme mit grauen Haaren?

Auch hier kann man den grünen Prehnit einmal probieren, denn dem Heilsteinwasser aus Prehnit sagt man nach, dass es den Pigmentgehalt der Haare reguliert und damit vor vorzeitigem Ergrauen bewahrt.

Neben seiner körperlichen Wirkung hilft der grüne Prehnit auch der Psyche. Durch Auflegen auf das Herzchakra und den Solarplexus dringt er mit seiner Schwingung tief ein. Er klärt die Seele und löst so Neurosen und depressive Verstimmungen.