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Kupfer

Ordnungszahl 29 (Cu)

Kupfer

Kupfer wird zu den Übergangsmetallen gezählt und hat ein metallisches Aussehen mit lachsrosa Färbung.

Kupfer – die Namensherkunft

Kupfer kommt aus dem Lateinischen vom dem Wort „cuprum“ bzw. „aes cyprium“ ab. Übersetzt bedeutet der Begriff „das Erz von Zypern“, ein Hinweis auf das erste Vorkommen von Kupfer. Im Gegensatz zu anderen Metallen kann ist Kupfer zwar sehr weich, zeichnet sich aber durch vielseitige Verwendungsmöglichkeiten aus. Zudem besitzt das Metall eine erstklassige Strom- und Wärmeleitfähigkeit.

Kupfer – die Verwendung

„Kupfer“ ist genau genommen eines der ersten Metalle, das jemals von Menschen verarbeitet wurde. Die Verarbeitung des Metalls war derartig einfach, dass es schon vor 10 000 Jahrhunderten verwendet wurde. Dabei wurde die heute noch verwendete Zink-Kupfer-Legierung bereits während der Antike erfunden. Auch in der Elektronik ist Kupfer ein wichtiges Metall und wird für die Herstellung von Bauteilen und Leitungen genutzt. Im Bauwesen werden sogenannte Kupferblech-Dächer hergestellt. Durch Wind und Wetter bildet sich auf dem Dach eine sogenannte Patina, durch die das Dach eine lange Lebenserwartung besitzt. Natürlich kommt Kupfer als Legierung mit Silber oder Gold auch in der Schmuckherstellung zum Einsatz. Dabei ermöglicht das scheinbar wertlose Edelmetall verschiedene Farbnuance und trägt dazu bei, dass die Schmuckstücke an Härte gewinnen.