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Turmalin

Turmalin

Lateinische Bezeichnung: Chrysolithus Turmale

Der Turmalin wird innerhalb Europas seit mehreren Jahrhunderten als Schmuckstein verwendet. Trotz des Umstands, dass der Edelstein das erste Mal außerhalb Europas und zwar in Sir Lanka gefunden wurde.

Turmalin – die Namensherkunft

Turmalin ist eine Abwandlung von „thuramali“ einem singhalesischen Begriff, der farbige Edelsteine bezeichnet.

Turmalin – die Charakteristika

Die Farbgebung des Turmalins kann variieren. Dabei bewegt Sie sich von Schwarz, Braun, Rot, Grün, Blau bis hin zu Rosa. Einzelne Steine sind sogar verschiedenfarbig, was den Turmalin besonders für Schmuckdesigner interessant macht.

Was macht den Turmalin so Besonders?

Der Turmalin ist ein ganz besonderer Edelstein, denn hier kommt es zu dem sogenannten Pleochroismus. Hierbei handelt es sich um einen ganz besonderen Effekt, der dafür sorgt, dass es zu einer Farbvariation kommt, je nach dem welchen Blickwinkel man auf dem Stein hat. Dank seiner Farbvielfalt, ist der Turmalin meist die erste Wahl verschiedener Schmuckdesigner. Dabei wird der Edelstein nicht nur für die Herstellung von Schmuckstücken verwendet. Er dient auch zur Zierde diverser Kultobjekte, wie zum Beispiel dem DFB-Pokal. Auf diesem sind insgesamt 21 Turmaline eingearbeitet.